Europas führende Fenstermarke setzt auf die neue Wärmeschutz-Glasvariante
von AGC.
Die flächendeckende Einführung von „Low-Carbon iplus Wärmeschutz-Glas“
ermöglicht eine CO
2-Reduktion im Vergleich zum bisherigen Standardglas
von über 45 Prozent. Hochgerechnet auf das Jahr 2025 spart Internorm
dadurch indirekt rund 10.000 Tonnen CO
2.
„Bei der Entwicklung von Internorm-Fenstersystemen wurde der gesamte
Fertigungsprozess bis hin zur Auslieferung an die Kundinnen und Kunden
betrachtet, um Treibhausgase zu reduzieren“, betont
Internorm-Miteigentümer Christian Klinger. Der deutlich verkleinerte
CO
2-Fußbadruck des Low-Carbon-Glases kommt unter anderem durch die
Verwendung emissionsarmer Rohstoffe, den Einsatz von hocheffizienten
Schmelzöfen einschließlich Elektro-Boosting, die Nutzung erneuerbarer
Energien sowie der Optimierung der Logistik zustande. Außerdem besteht
das Low-Carbon-Glas aus mindestens 50 Prozent recycelten Inhalten.
Iplus setzt aber auch technische Maßstäbe. Die Beschichtung des
Wärmschutzglases befindet sich – den Zwischenräumen zugewandt und damit
gut geschützt – an der äußeren und inneren Scheibe des Glasaufbaus. Die
damit optimierten Dämmeigenschaften der Fenster leisten in der
Verwendung einen zusätzlichen Nachhaltigkeitsbeitrag.
Internorm: Vier Säulen der Nachhaltigkeit
Die Nachhaltigkeitsbestrebungen von Internorm basieren auf vier Säulen:
Langlebigkeit, maximale Energieeffizienz, nachhaltige Produktgestaltung
sowie umweltschonende Produktion.
Mehr Informationen finden Sie unter
www.internorm.at.
Fotocredit: Internorm