Laut Eurostat gab es in Österreich in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 80.000 Einbrüche und 9.200 Autodiebstähle pro Jahr. Deshalb lohnt es sich, über den Schutz von Privatwohnungen und Kleinunternehmen nachzudenken.
Wie so oft im Leben ist es am besten, bestimmte Situationen gar nicht erst eintreten zu lassen. Wohnhäuser, Garagen und Einfahrten werden besser geschützt, wenn Eindringlinge schon vor ihrer Ankunft entdeckt werden. OPTEX bietet mehrere Außensensoren an, die Kleintiere ignorieren, witterungsbeständig sind und Personen erkennen, die sich einem Bereich nähern oder diesen passieren. Die Sensoren lassen sich je nach Kundenbedarf an verschiedene Arten von Sicherheitssystemen anschließen. Mögliche Systeme sind kabelgebundene oder Funk-Einbruchmeldezentralen zum Auslösen von Alarmen, Audiosysteme zum Wiedergeben aufgezeichneter oder Live-Sprachnachrichten oder Videosysteme zur visuellen Verifizierung.
Wichtig ist eine schnelle und zuverlässige Erkennung, damit genug Zeit für Reaktionen bleibt, die Schäden und Verluste verhindern. Gleichzeitig darf es nicht zu störenden Fehlalarmen kommen.
Schutz von
Einfahrten
Durch eine abgesicherte Einfahrt wird das Schutzniveau eines Hauses
insgesamt erhöht. Sowohl die Garage als auch der Hauseingang werden
zusätzlich geschützt. Ein Tor kann abschrecken und das Eindringen
verzögern, ist aber kein Ersatz für Sensoren zur Einbruchserkennung.
Lichtschranken bilden eine virtuelle Umgrenzungslinie. Wird diese Linie von einer Person oder einem Fahrzeug passiert, kommt es zur Alarmauslösung. Der Einsatz ist zusätzlich zum physischen Tor möglich, oder bei geöffnetem Zugang zur Einfahrt. Für den Garagenschutz gibt es kompakte Vorhangsensoren, die Personen am Tor erkennen.
Türen und Fenster
Bei vielen Einbruchmeldesystemen gibt es physische Tür- und
Fensterkontakte, die beim gewaltsamen Öffnen Alarm auslösen, wenn das
System scharf geschaltet ist. Allerdings werden diese Alarme erst
ausgelöst, wenn der Eindringling bereits die letzte Barriere überwunden
hat. Die Person könnte deshalb vor der Flucht noch ausreichend Zeit
haben, Autoschlüssel, Brieftaschen oder Tüten zu stehlen.
Mit externen Sensoren lassen sich Eindringlinge schon außerhalb des Hauses erkennen. Hauseigentümer gewinnen somit Zeit für Reaktionen, die den Einbruch verhindern.
Garten
Der Hauszugang über Garten oder Terrasse ist bei Einbrechern beliebt,
weil sie dort für Passanten und Anwohner weniger gut sichtbar sind.
Zäune und Mauern um das Grundstück bilden eine physische Barriere, aber in der Regel keinen ausreichenden Schutz. Der Einsatz von Einbruchmeldesystemen im Freien ist dagegen eine genaue und zuverlässige Möglichkeit zum Erkennen von Eindringlingen.
Sensoren können mehrere Zugangspunkte abdecken. Sie könnten
zum Beispiel auf einer Mauer oder einem Zaun angebracht werden, um
Personen beim Überklettern oder Überspringen zu erkennen. Ein
Annäherungsmelder könnte eine größere Fläche abdecken oder einen
schmalen Bereich an einer Wand. OPTEX bietet eine große Auswahl:
niedrige Montage, hohe Montage, haustiertolerant, duale Technologie
(PIR und Microwelle) zur Eignung bei starker Sonneneinstrahlung und
schwankenden Pflanzen, Erfassungswinkel schmal, 90°, 120° oder 180°.
OPTEX verfügt über 40 Jahre an Erfahrung bei der Entwicklung von Außensensoren, die nicht durch veränderliche Lichtbedingungen oder ungünstige Witterung beeinträchtigt werden. Die Sensoren haben Haustiertoleranzfunktionen und Algorithmen zur Analyse von Änderungen der Umgebungsbedingungen. Sie sind zuverlässig und genießen das Vertrauen von Hunderttausenden Kundinnen und Kunden rund um den Globus.
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