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2025-01-13

Sicherheit, Komfort und Energiemanagement – Hand in Hand!


Sicherheit, Komfort und Energiemanagement – Hand in Hand!

Die zertifizierte MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 für das Gefahrenmelde- und Zutrittskontrollsystem MC 1500 ist die perfekte Verbindung zwischen der VdS-zertifizierten Gefahrenmeldeanlage und dem „Smart-Building“.

Die KNX-Kommunikationsbaugruppe mit folgenden Zertifizierungen:
  • VdS-Zertifizierung - Anerkennungs-Nr. G 121022
  • Konnex-Zertifizierung - Report-Nr. PB-100523

Vielfach werden auch heute noch die Steuerungen der einzelnen Gewerke in der Gebäudetechnik über proprietäre Schnittstellen oder auch konventionell über Relaistechnik miteinander verbunden. Dies steht im Widerspruch zu den kontinuierlich steigenden Anforderungen an Sicherheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit moderner Gebäude, denn gewerkübergreifende intelligente Funktionen und Steuerungen werden immer mehr verlangt - auch in Verbindung mit professionellen zertifizierten Sicherheitssystemen.

Die wahlweise unidirektionale/bidirektionale MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 von ABI-Sicherheitssysteme GmbH verbindet die Gebäudeautomation nach internationalen KNX- Standards mit professioneller Sicherheitstechnik. Die perfekte, zuverlässige und sichere Verbindung von Sicherheit, Komfort und Energiemanagement. Dadurch entstehen Smart-Building-Anlagen auf höchstem Sicherheitsniveau. Die MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 wirkt als Kommunikationsmodul zwischen der Gefahrenmeldezentrale und der KNX-Steuerung im Gebäude.

Die MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 verfügt z.B. über besondere Merkmale wie:

  • VdS-Klasse C, Nr. G 121022 (EMA) Grad 3 (nach EN 50131-3 (EMA) KNX ASSOCIATION cvba, Nr. 245/15149/18 (TP), Nr. 245/15150/18 (IP)
  • zwei vollwertige KNX-Devices (durch die KNX Association zertifiziert) in einer Hardware einfach per WEB-Interface umschaltbar zwischen TP- und IP-Device
  • integrierter IP-Tunnel (NetIP <-> TP)
  • Relais-Schaltfunktionen (mit Zeitfunktionen)
  • ein zentrales Objekt zum Abruf aller Zustände (Aktualisierung auf dem Bus z.B. für
  • Analogwert-Eingänge mit frei parametrierbaren Datentypen und Triggerfunktionen auf
  • parametrierbare KNX-Zeitserver-Funktion mit der System-Zeit
  • Telegrammratenbegrenzung (für Systeme mit Kopplern)
  • ETS-Unterstützung
  • Ethernet/IP-Schnittstelle mit integriertem WEB-Server
  • Integriertes Service-Tool (Web-Applikation)
  • u.v.m.
ABI-SICHERHEITSSYSTEME

Durch diese intelligente Verbindung ergeben sich vielschichtige Synergieeffekte. Die Gefahrenmelde- und Zutrittskontrollzentrale MC 1500 sichert nicht nur „Menschen und Sachwerte“, sondern wird direkt mit der Gebäudeleittechnik gekoppelt und wird Teil des „Smart-Building“. Es werden gegenseitig Meldungen ausgetauscht und Steuerungen eingeleitet. Z.B. kann die Zentrale digitale Informationen aus unterschiedlichen Subsystemen (zum Beispiel Heizung, Klima, Beleuchtung, Sicherheitstechnik) einlesen, Steuerfunktionen ausführen und Meldungen (z.B. Alarme) an Leitstellen übertragen

Die gemeinsame Nutzung von Sensorik der Gefahrenmeldeanlage, z.B. nach VdS und DIN EN 50131-zertifizierte Einbruchmelder, wie Magnetkontakte, Riegelkontakte und Bewegungsmelder, können mittels der MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 gleichzeitig auch als Sensoren für die Gebäudeautomation verwendet werden. Das spart Komponenten und ermöglicht ein gebäudespezifisches Rundumkonzept aus Steuern, Überwachen und Sichern des Objekts nach hohen Sicherheitsstandards. Hohe Sicherheitsstandards werden durch die Sabotageüberwachung der Systemkomponenten und der Detektoren vor mechanischer und/oder elektronischer Fremdbeeinflussung sowie die Leitungsüberwachung gegenüber Angriffen auf die Sicherheitskomponenten definiert.

So senkt sich auf Wunsch des Anwenders etwa automatisch die Heizungstemperatur beim Scharfschalten der Alarmanlage, beim Öffnen von Fenstern werden Heizungs- und Lüftungssysteme geregelt und erfüllen somit die Forderungen der vom Gesetzgeber erlassenen Energieeinsparverordnung (EnEv 2016). Die eingesetzten Bewegungsmelder werden neben den eigentlichen Sicherheitsfunktionen auch für das Beleuchtungsmanagement (zentrales Schalten von Beleuchtungen abhängig vom Anlagenzustand – Scharf/Unscharf/Alarm) genutzt.

Durch die Steuerung von Lichtszenarien kann die Anwesenheit von Personen im Objekt simuliert werden und schreckt potenzielle Täter ab. Im Einbruchsfall wird gezielt die gesamte Beleuchtung angeschaltet, wenn es brennt, fahren die automatisch Rollläden auf. Zutrittskontrollfunktionen regeln den Zugang zum Objekt, sodass erst beim Betreten die Raumbeleuchtung und andere Stromverbraucher freigeschaltet werden. Beim Verlassen werden diese automatisch wieder abgeschaltet.

ABI-SICHERHEITSSYSTEME

Folgekosten aufgrund unzureichender Reaktionszeiten können vermieden werden. Die Alarmmeldung erfolgt über das Gefahrenmeldesystem. So kann der unbemerkte, mehrtägige Ausfall der Kühlanlage bzw. Heizungsanlage z.B. in einem abgesetzten Lagergebäude und eine damit einhergehende Zerstörung des Lagerguts und ggf. am Gebäude verhindert werden.

Durch die Bidirektionalität der MC 1500 KNX-Kommunikationsbaugruppe 2.0 ist es einerseits möglich, Zustände aus der Gebäudetechnik auf den Bedien- und Anzeigeteilen der Gefahrenmeldeanlage abzubilden und auch Schaltungen aus der Gebäudetechnik in der Gefahrenmeldeanlage durchzuführen aber auch Zustände der Gefahrenmeldeanlage auf den Visualisierungen der Gebäudetechnik darzustellen und in der Gebäudetechnik Schaltungen durchzuführen.

Für die KNX-Kommunikationsbaugruppe steht die Produktdatenbank der Gefahrenmelde- und Zutrittskontrollzentrale zum Import in die ETS-Software zur Verfügung. Mit dem integrierten Servicetool (Web-Applikation) kann sowohl der Errichter des Sicherheitssystems als auch der KNX-Integrator die Kommunikation in beiden Richtungen verfolgen, ohne dass Kenntnisse des jeweils anderen Gewerks notwendig sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit dieVdS-Klasse C, Nr. G 121022 (EMA) Grad 3 (nach EN 50131-3 (EMA) KNX ASSOCIATION cvba, Nr. 245/15149/18 (TP), Nr. 245/15150/18 (IP) Systeme mittels Cross-Plattform-App zu steuern. Die Datenübertragung erfolgt über eine hochsichere 256-Bit-verschlüsselte IP-Verbindung.

Mit der MCVisu.cloud APP werden Smart-Devices, wie z.B. iPhone, iPad mini, zum ″Smart-Bedienteil" für die Bedienung der ABI MC 1500 Gefahrenmeldeanlage von zu Hause oder unterwegs. Die einfache und intuitive Menüführung ermöglicht jederzeit das Anzeigen und Bedienen der Gefahrenmeldeanlage, zudem stehen umfangreiche Funktionen für Smart-Building-Anwendungen zur Verfügung. Push-Nachrichten und eMail-Tickets werden z.B. automatisch an Haustechniker versandt und es können umgehend dem Ereignis entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.


Mehr Informationen finden Sie unter .

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