Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Erkennen von Poren oder anderen Fehlstellen bei der Prüfung metallischer Überzüge fest, die während der Prüfdauer durch Hexacyanoferrat- und Chlorionen nicht erkennbar beeinträchtigt werden und die sich gegenüber Eisen und Stahl kathodisch verhalten. Dieses Verfahren ist besonders für dicke, harte Chromüberzüge, die zur Verbesserung der Verschleißbeständigkeit dienen, geeignet.