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NEUE KAMPAGNE FÜR ARCHITEKTEN UND PLANER
Wir alle tragen eine Verantwortung für die Zukunft. Als Hersteller eines natürlichen Werkstoffs sehen wir uns dazu verpflichtet, uns zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln für eine lebenswerte Zukunft zu bekennen. Mit der neuen Kampagne „Think for the future“ möchten wir die Aufmerksamkeit auf unsere Zukunft, die Zukunft der nächsten Generationen und die Zukunft der Umwelt lenken. Mit einer emotionalen Inszenierung unterstreicht sie, wie Individualität, Leidenschaft und Kreativität mit einem nachhaltigen Werkstoff umgesetzt werden können. Schauen Sie doch gleich mal rein.
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MODERN INTERPRETIERT MIT ZINK UND HOLZ
Aus einer modernen Interpretation des bergischen Hauses entstand im nordrhein-westfälischen Ratingen unser Februar-Kalenderobjekt. Dabei sorgte vor allem der umfassende Bebauungsplan für einige Herausforderungen bei der Planung des insgesamt 283 m² großen Hauses, denn: Nur das Erdgeschoss durfte ein Vollgeschoss sein, es mussten Satteldächer mit einer vorgegebenem Neigung geplant werden, Firstrichtung sowie First- und Traufhöhe waren festgelegt und auch die Gauben durften nur bis maximal zweidrittel der Trauflänge gehen. Trotz der Vorgaben schaffte das Architekturbüro von Klaus Bürger einen wahren Wohntraum aus Zink und Holz. Das Dach wurde auf einer Fläche von 180 m² mit RHEINZINK-prePATINA blaugrau im Winkelstehfalzsystem verkleidet, die Holzfassade besteht aus Douglasie. Der attraktive Kontrast war nicht der einzige Grund für die Auswahl dieser Materialien. Denn sowohl RHEINZINK-prePATINA als auch Holz sind langlebig und umweltfreundlich, für eine nachhaltige Bauweise daher perfekt geeignet.
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VOM WERKSTOFF ZUM WERTSTOFF: SCHMELZ-GIESS-WALZSTRASSE
Die bei RHEINZINK eingesetzte Breitband-Gieß-Walzstraße wurde in den 60er Jahren von RHEINZINK-Ingenieuren entwickelt und patentiert. Der Unterschied zu anderen Herstellern: Die spezielle RHEINZINK-Legierung wird in einem kontinuierlichen Produktionsprozess vom Schmelzen bis zum Walzen zu Bändern in verschiedenen Metalldicken verarbeitet.
Der erste Schritt ist das Schmelzen. Die Öfen erreichen eine Temperatur von 550 °C und schmelzen die Vorlegierungsblöcke gemeinsam mit Feinzinkblöcken und/oder Rücklaufschrotten zu der finalen RHEINZINK-Legierung. Die gewonnene flüssige Legierung wird im Anschluss der Gießmaschine zugeführt und wird durch umlaufendes Kühlwasser so weit runtergekühlt, dass ein fester Gussstrang entsteht. Danach warten fünf in Reihe angeordnete Walzgerüste auf den Gussstrang. In jedem Walzgerüst wird die Dicke des Stranges soweit reduziert, dass diese zuletzt bei 0,5 – 2 mm liegt. Anschließend wird das fertiggewalzte RHEINZINK-Band zu 20 Tonnen schweren Großcoils aufgewickelt, welche mindestens zwei Tage zwischengelagert werden, um abzukühlen.
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ZUM ANBEISSEN: APFEL AUS TITANZINK
Björn Ehling ist Handwerker aus Leidenschaft und ein Fan unseres Materials. Der 42-Jährige aus dem hohen Norden arbeitet seit dem ersten Tag seiner Lehre mit RHEINZINK. Genau daraus fertigte der Spenglermeister nun ein dreidimensionales Objekt - einen Apfel aus Zink. Für das anspruchsvolle Unterfangen passte er eine Schablone für Papierfalttechnik auf das Zinkblech an und übertrug darauf die einzelnen Elemente per Zirkel. Die Einzelteile wurden auf der Innenseite der Kantlinien mit einem Zinkreißer so bearbeitet, dass scharfe Kanten entstanden und die einzelnen Elemente auf Gehrung passgenau anlagen. Danach kantete Björn die Einzelteile per Hand Stück für Stück, sodass die jeweiligen Linien sich zusammenfügten und fixierte die Teile dann mit Heftpunkten. Nachdem die einzelnen Teile zu einer Apfelform verbunden waren, wurde diese von der Innenseite mit einem Lötkolben verlötet. Zum Schluss wurde das letzte fehlende Teil eingesetzt und von außen verlötet. Wir finden: der Apfel aus Zink ist ein wahres Schmuckstück geworden und sieht zum Anbeißen aus!
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WIE KÖNNEN WIR IHNEN WEITERHELFEN?
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