Nur außenliegender Sonnenschutz schützt Innenräume effektiv und nachhaltig vor Hitze. FAKRO bietet dafür ein breites Angebot für Dach- und Fassadenfenster. Die solarbetriebene Netzmarkise ist dabei die beliebteste Lösung.
Um der Hitze in Innenräumen entgegenzuwirken bietet FAKRO, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachfenstern, innovative und nachhaltige Sonnenschutzlösungen für Steildach-, Flachdach- und Fassadenfenster. Dafür müssen die Sonnenstrahlen bereits vor der Fensterscheibe abgehalten werden. Eine außenliegende Beschattung wie Netzmarkisen oder Rollläden ist somit bis zu 8 Mal wirksamer als innenliegender Sonnenschutz wie beispielsweise Jalousien. In der Praxis bedeutet das, dass die Innenraumtemperatur um bis zu 10°C verringert werden kann.
Das
Hybrid-Produkt Netzmarkise
Die beste Lösung in Bezug auf Effizienz, Preis und
Montagefreundlichkeit ist die Verwendung der Netzmarkise. Das
wetterbeständige, lichtdurchlässige Gewebe der Markise liegt außen vor
dem Fenster und hält die energiereichen Sonnenstrahlen von der Scheibe
fern. Eine Netzmarkise bietet neben dem wesentlichen Nutzen als
Hitzeschutz auch weitere Vorteile: die Räume können in geschlossenem
Zustand auch ideal untertags genutzt werden –ganz ohne künstliches
Licht. Gleichzeitig bieten sie einen optimalen Sichtschutz. Bei FAKRO
gibt es die Markisen in vielen verschiedenen Farben. So kann man seinen
individuellen Stil noch besser betonen.
Die Netzmarkise: manuell,
elektrisch oder solarbetrieben
Insgesamt bietet FAKRO drei verschiedene Ausführungen an: manuell,
elektrisch oder solarbetrieben. Die solarbetriebene Netzmarkise ist die
mit Abstand beliebteste Ausführung am Markt. Sie ist auch aus
energetischer Sicht optimal, da sie ihren Strom aus einem kleinen
Photovoltaikelement am Aufrollkasten bezieht. Deshalb sind diese auch
für die Sanierung hervorragend geeignet. Stromkabel, die vom
Wohnbereich nach draußen führen und rasch zu Wärmebrücken werden
können, gibt es nicht. Außerdem spart sie Zeit beim Einbau, da für die
Installation kein Elektriker benötigt wird. Die solarbetriebenen
Modelle können auf „vollautomatischen Modus“ gestellt werden. Dann
schließt sich die Markise am frühen Morgen, bevor die Sonne zu stark
scheint und öffnet sich am Abend wieder, wenn mehr Frischluft ins Haus
zur Abkühlung gewünscht ist. Bei der elektrisch und solar-betriebenen
Variante wird der Stoff mittels ZIP-System in der Schiene geführt für
mehr Windstabilität.
Technische Details:
Die FAKRO Netzmarkisen gibt es für alle Fenster mit wahlweise manueller Bedienung, elektrisch betrieben oder kabellos über ein Solarmodul.
- die elektrisch oder solar betriebene Netzmarkise dient zusätzlich als Insektenschutz
- vier unterschiedliche Öffnungsweiten beim Glasfasergewebe (10 %, 6 %, 4 % und 1 %), in mehreren Farben!!
- Aufrollkasten und Führungsschienen in allen Farben der RAL-Classi-Farbpalette OHNE Aufpreis erhältlich
- Aufrollkasten in zwei unterschiedlichen Höhen, abhängig von der Größe der Netzmarkise (85 mm und 100 mm Höhe)
- große Formate: max. Breite von 4,00 m bei einer max. Höhe von 2,70 m, max. Höhe von 3,50 m bei einer max. Breite von 3,50 m (eine Gesamtfläche von ca. 10,5 m2!)
- ZIP-geführte Varianten widerstehen Windgeschwindigkeiten bis zu 120 km/h (Frontal) bzw. 220 km/h (Seitlich), bedingt durch das in den Führungsschienen liegende „Reißverschlusssystem“
HINWEIS: Die Stadt Wien fördert von Dezember 2019 bis Ende 2025 die Aufrüstung von Häusern mit Rollläden, Jalousien und Markisen. Dabei übernimmt sie 50 Prozent der Kosten bis maximal 1.500 Euro pro Wohnung. |
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