Im Kinderzentrum der Universität
Innsbruck lieferten drei Absolventinnen der Innsbrucker HTL Bau und
Kunst einen meisterhaften Beweis ihres Könnens
Ein
Platz voller Kreativität, so sieht sich die HTL Bau und Kunst in
Innsbruck gerne selbst. Die sichtbare Bestätigung dafür liefern
alljährlich die Absolventen der Schule mit ihren Abschlussarbeiten.
Schauplatz
der Abschlussarbeit in diesem Jahr war das neue Kinderzentrum der
Universitätsklinik in Innsbruck, in dessen Halle die drei
Absolventinnen Belinda Loferer, Verena Naschberger und Belinda
Mahlknecht ein eindrucksvolles Zeugnis ihres Könnens lieferten. Eine
Wand von 7,60 x 2,66 Meter wartete hier auf sie.
Der Entwurf der
drei jungen Malerinnen kreist um die Themen Mensch, Wissenschaft,
Medizin und Integration. Ein Kompass steht für den richtigen Weg und
für die Orientierung im Leben, ein stilisierter DNA-Strang symbolisiert
den menschlichen Körper und das Verhältnis von Medizin und
Wissenschaft, ein Vexierbild zweier einander zugewandter Antlitze steht
für die Sanduhr und die Vergänglichkeit des Menschen. Die Integration
wird angedeutet durch Schriftbilder des Wortes "Zukunft" in drei
verschiedenen Sprachen.
Die Materialien für die Arbeit wurden
von Synthesa zur Verfügung gestellt. Für das Unternehmen ist die
Nachwuchsförderung ein wesentlicher Baustein seines Erfolges. Mehrere
Maler-Weltmeister und auch der amtierende Europameister bedienten sich
bereits seiner Unterstützung am Weg zu ihrem Erfolg.