16 Städte, sieben Referenten.
Ein Ziel: Zukunftskompetenz.
Haustechnische Prozesse, von der Wärmeerzeugung und Verteilung bis zum
Erhalt der Trinkwassergüte, sind überaus komplex. Und hängen
gleichzeitig sehr eng miteinander zusammen. Wie sie sich beeinflussen
und was bei Planung und Betrieb unter anderem durch die Digitalisierung
künftig alles möglich ist, darüber informieren ab November die neuen
Viega Fachsymposien.
Die Ansprüche an eine ebenso effiziente wie wirtschaftliche
Haustechnik sind in den vergangenen Jahren deutlich
gestiegen. Zu den maßgeblichen Einflussgrößen gehört dabei die
Energiewende mit der Forderung nach reduzierten Verbräuchen und einer
stärkeren Einbindung regenerativer Energiequellen. Ein zweiter,
mindestens genauso wichtiger Punkt sind die steigenden Anforderungen an
den Erhalt der Trinkwassergüte. Hinzu kommt der generelle Trend zur
Digitalisierung, der mittlerweile die gesamte Haustechnik durchdringt –
auch, weil solche Schutzziele erst durch die intelligente Vernetzung
der anlagentechnischen Komponenten erreicht werden können.
Aus der Theorie in die Praxis
Für Fachplaner und Fachhandwerk, aber auch Investoren und Betreiber
bietet das eine Menge Potenzial. Vorausschauend geplante und
intelligent vernetzte Gebäude sind zum Beispiel deutlich
wirtschaftlicher und sicherer zu betreiben. Ein umfassendes Monitoring
bildet zudem kontinuierlich die unterschiedlichsten Prozesse ab und
ermöglicht beispielsweise frühzeitig die Planung von Serviceeinsätzen
oder Optimierungsmaßnahmen.
Wie die Umsetzung dieser Themen in der Praxis aussieht, zeigt Viega im
Rahmen von 16 Fachsymposien,
die ab 6. November unter dem Titel „Trinkwassergüte und
Energieeffizienz – vernetzt durch digitale Prozesse“ in
Deutschland und Österreich durchgeführt werden.
Gebäudetechnik umfassend betrachtet
Hochkarätige Referenten werden dabei die künftig entscheidenden
Stichworte der Haustechnik aufgreifen und fachkundig Stellung beziehen:
Die Integrale Planung BIM (Building Information Modeling) wird ebenso
dazugehören wie regenerative Energiesysteme und deren Einfluss auf die
Energieeffizienz von Gebäuden,
aber auch beispielsweise auf die Gesamtenergiebilanz unter dem Aspekt
der hygienischen Trinkwasserbereitung. Ein wichtiges Thema wird zudem
der aktuellste Stand der Forschung zur Frage sein, welche Faktoren für
den Erhalt der Trinkwassergüte entscheidend sind und wie zum Beispiel
die qualifizierte Inbetriebnahme und der bestimmungsgemäße Betrieb die
Erreichung dieses Schutzziels unterstützen.
Die technischen Lösungen, die Viega dafür bietet, sowie die
juristischen Rahmenbedingungen zu Planung, Installation und Betrieb
haustechnischer Anlagen runden die Viega Fachsymposien inhaltlich
schließlich ab.
Für die Präsentation der Fachvorträge sorgt einmal mehr die bekannte
TV-Moderatorin Christiane Stein. Als Journalistin befasst auch sie sich
schon seit Jahren intensiv mit dem Thema Digitalisierung.
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