Die Dämmung des
Gebäudesockels erfordert besondere Sorgfalt. Denn sie hat die Aufgabe
Wärmebrücken, die über innen anschließende Kellerdecken entstehen
können, zu verhindern und so den U-Wert über die gesamte Fassade hinweg
gleich niedrig zu halten. Darüber hinaus ist die Sockeldämmung
besonderen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
Der
Gebäudesockel bildet den untersten Teil einer Fassade. Er muss mit der
erdberührenden Bauwerksabdichtung verbunden sein. In ihren
Anforderungen und Ausgestaltungen unterscheidet sich die Sockeldämmung
dadurch von der Perimeterdämmung, dass sie über eine geprägte
Oberfläche zur Putzhaftung verfügt. Dennoch werden in der Praxis beide
Bereiche oft miteinander verwechselt.
Sockel ohne Wärmebrücken dämmen
Der
Dämmstoffspezialist Austrotherm hat die Herausforderung angenommen und
für den Sockelbereich seine XPS-Dämmstoffe weiterentwickelt: Mit
Austrotherm XPS Premium P sowie Austrotherm XPS PLUS P ist es nun auch
hier möglich, eine effiziente, wärmebrückenfreie Dämmung zu
realisieren. Mit den Lambdawerten von 0,027 W/mK beziehungsweise 0,032
W/mK macht die XPS-Sockeldämmung die Achillesferse des Hauses
energietechnisch unverwundbar. Sie sind darüber hinaus
feuchtigkeitsunempfindlich, bieten einen hohen Widerstand bei
mechanischer Belastung sowie eine optimale Haftzugfestigkeit für den
Putzauftrag.
Austrotherm stellt 2019 unter anderem zwei höchst wärmedämmende, druckfeste und wasserabweisende Dämmplatten für die speziellen Anforderungen im Sockelbereich vor: Austrotherm XPS Premium P mit einem Lambdawert von 0,027 W/mK sowie Austrotherm XPS PLUS P mit 0,032 W/mK.
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Fotos: Austrotherm